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From M.Eng. René Schwarz, Bremen/Merseburg
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Bereits im frühen Alter interessierte ich mich sehr für (moderne) wissenschaftliche Themengebiete wie Computer, Raumfahrttechnik, Mathematik und Physik. Als passionierter [http://de.wikipedia.org/wiki/Star_Trek Star Trek]-Fan wuchs ich mit den in „Star Trek — The Next Generation“, „Star Trek — Voyager“ und „Star Trek — Deep Space Nine“ verbundenen Ideen auf. Ich hegte sehr früh den Traum, mich auch später beruflich mit der Raumfahrt zu befassen.
 
Bereits im frühen Alter interessierte ich mich sehr für (moderne) wissenschaftliche Themengebiete wie Computer, Raumfahrttechnik, Mathematik und Physik. Als passionierter [http://de.wikipedia.org/wiki/Star_Trek Star Trek]-Fan wuchs ich mit den in „Star Trek — The Next Generation“, „Star Trek — Voyager“ und „Star Trek — Deep Space Nine“ verbundenen Ideen auf. Ich hegte sehr früh den Traum, mich auch später beruflich mit der Raumfahrt zu befassen.
  
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Um erste Einblicke in die Raumfahrtforschung in Deutschland erhalten zu können, bewarb ich mich 2008 beim [http://www.dlr.de/ Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)], der größten deutschen Forschungseinrichtung für dieses Gebiet, für mein studienobligatorisches Praktikum. Zu meiner Freude bekam ich eine Zusage und absolvierte 2009 ein sechsmonatiges Praktikum am [http://www.dlr.de/irs/ Institut für Raumfahrtsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Bremen]. An gleicher Stelle erarbeitete ich meine [[Bachelorthesis]] zum Thema „Simulationsmodell eines Reaktionsrades für den Satelliten ‚AsteroidFinder/SSB‘“. Im November 2009 verteidigte ich die Thesis mit der Gesamtnote sehr gut (1,0) und schloss mein Studium als Bachelor of Engineering (B.Eng.) und Ingenieur für Mechatronik, Industrie- und Physiktechnik erfolgreich ab.
 
Um erste Einblicke in die Raumfahrtforschung in Deutschland erhalten zu können, bewarb ich mich 2008 beim [http://www.dlr.de/ Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)], der größten deutschen Forschungseinrichtung für dieses Gebiet, für mein studienobligatorisches Praktikum. Zu meiner Freude bekam ich eine Zusage und absolvierte 2009 ein sechsmonatiges Praktikum am [http://www.dlr.de/irs/ Institut für Raumfahrtsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Bremen]. An gleicher Stelle erarbeitete ich meine [[Bachelorthesis]] zum Thema „Simulationsmodell eines Reaktionsrades für den Satelliten ‚AsteroidFinder/SSB‘“. Im November 2009 verteidigte ich die Thesis mit der Gesamtnote sehr gut (1,0) und schloss mein Studium als Bachelor of Engineering (B.Eng.) und Ingenieur für Mechatronik, Industrie- und Physiktechnik erfolgreich ab.
  
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Während dieser Zeit entstand ebenfalls meine Arbeit zum Thema „Versuchsaufbau, Protokoll- und Softwareimplementierung zur Systemidentifikation von Reaktionsrädern des Typs RW90“. Diese Arbeit bildete die Grundlage für meine spätere Bachelorthesis. Ebenfalls im November 2009, einige Tage nach der Verteidigung meiner Bachelorthesis, wurde mir in Würdigung des Gesamtwerkes der Forschungspreis der Hochschule Merseburg für Studierende verliehen.
 
Während dieser Zeit entstand ebenfalls meine Arbeit zum Thema „Versuchsaufbau, Protokoll- und Softwareimplementierung zur Systemidentifikation von Reaktionsrädern des Typs RW90“. Diese Arbeit bildete die Grundlage für meine spätere Bachelorthesis. Ebenfalls im November 2009, einige Tage nach der Verteidigung meiner Bachelorthesis, wurde mir in Würdigung des Gesamtwerkes der Forschungspreis der Hochschule Merseburg für Studierende verliehen.
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Revision as of 14:34, 8 September 2013

Kurzinfo zur Person

Bereits im frühen Alter interessierte ich mich sehr für (moderne) wissenschaftliche Themengebiete wie Computer, Raumfahrttechnik, Mathematik und Physik. Als passionierter Star Trek-Fan wuchs ich mit den in „Star Trek — The Next Generation“, „Star Trek — Voyager“ und „Star Trek — Deep Space Nine“ verbundenen Ideen auf. Ich hegte sehr früh den Traum, mich auch später beruflich mit der Raumfahrt zu befassen.

Cover meiner Bachelorthesis

Um erste Einblicke in die Raumfahrtforschung in Deutschland erhalten zu können, bewarb ich mich 2008 beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), der größten deutschen Forschungseinrichtung für dieses Gebiet, für mein studienobligatorisches Praktikum. Zu meiner Freude bekam ich eine Zusage und absolvierte 2009 ein sechsmonatiges Praktikum am Institut für Raumfahrtsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Bremen. An gleicher Stelle erarbeitete ich meine Bachelorthesis zum Thema „Simulationsmodell eines Reaktionsrades für den Satelliten ‚AsteroidFinder/SSB‘“. Im November 2009 verteidigte ich die Thesis mit der Gesamtnote sehr gut (1,0) und schloss mein Studium als Bachelor of Engineering (B.Eng.) und Ingenieur für Mechatronik, Industrie- und Physiktechnik erfolgreich ab.

Zeitungsartikel zur Verleihung des Forschungspreises der Hochschule Merseburg (FH) 2009 für Studierende

Während dieser Zeit entstand ebenfalls meine Arbeit zum Thema „Versuchsaufbau, Protokoll- und Softwareimplementierung zur Systemidentifikation von Reaktionsrädern des Typs RW90“. Diese Arbeit bildete die Grundlage für meine spätere Bachelorthesis. Ebenfalls im November 2009, einige Tage nach der Verteidigung meiner Bachelorthesis, wurde mir in Würdigung des Gesamtwerkes der Forschungspreis der Hochschule Merseburg für Studierende verliehen.

Inspiriert von den Erfahrungen beim DLR begann ich im Oktober 2009 mein Zweitstudium im Fach Informatik und Kommunikationssysteme in der Spezialisierung Künstliche Intelligenz. Im Mai 2012 schloss ich dieses Studium als Master of Engineering (M.Eng.) und Ingenieur für Informatik/Künstliche Intelligenz mit der Gesamtnote 1,0 ab. Auch meine Masterthesis erfolgte wieder für das DLR-Institut für Raumfahrtsysteme in Bremen mit dem Titel „Development of an illumination simulation software for the Moon's surface: An approach to illumination direction estimation on pictures of solid planetary surfaces with a significant number of craters.“ (weitere Informationen zur Masterthesis sind hier verfügbar).

Die Kombination von klassischem Maschinenbau, der Physik und Mathematik, der Elektrotechnik und Informatik sowie dem Spezialgebiet der Künstlichen Intelligenz im Laufe meiner akademischen Ausbildung ermöglicht mir einen breiten Überblick über viele Themen der Raumfahrttechnik und eröffnet mir die Möglichkeit, mich in spezielle Themen der Raumfahrttechnik schnell einarbeiten zu können. Letztlich reizt mich die Arbeit in einem ganzen Spektrum von Gebieten der Raumfahrttechnik; eine Beschränkung auf lediglich ein Arbeitsgebiet würde ich als bedauerlich empfinden.

Seit dem Abschluss meines Zweitstudiums arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am vorgenannten DLR-Institut für Raumfahrtsysteme. Perspektivisch möchte ich alsbald promovieren und an der Forschung und Entwicklung beim DLR, der ESA oder der NASA in Hinblick auf die Errichtung und den Betrieb von Habitaten auf Mond und Mars mitwirken (hierbei hat mich das Buch „The Moon: Resources, Future Development and Settlement“ von Schrunk et. al.[1] sehr inspiriert).


Lebenslauf

siehe Lebenslauf - Curriculum Vitæ


Fußnoten

  1. Schrunk, David G.; Sharpe, Burton L.; Cooper, Bonnie L.; Thangavelu, Madhu: The Moon: Resources, Future Development, and Settlement. Second Edition. Springer/Praxis Publishing, Chichester, UK, 2008. ISBN 978-0-387-36055-3.